Das dritte Meeting in St. Veit an der Glan (Ö)

Rudolf Sailer, Paul Steixner, Siegfried Bachmayer, Benedikt Gasser, Lukas Huber, Gerlinde Wrießnegger, Dagmar Schnepf, Gabi Zemann, Anna M. J. Wiener, Polina Feifert, Veronika Krylova
Rudolf Sailer, Paul Steixner, Siegfried Bachmayer, Benedikt Gasser, Lukas Huber, Gerlinde Wrießnegger, Dagmar Schnepf, Gabi Zemann, Anna M. J. Wiener, Polina Feifert, Veronika Krylova

Das dritte EU-Projektstreffen fand von 16. bis 18. März 2018 im Kärntner Fuchspalast-Kunsthotel, Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1, A-9300 St. Veit an der Glan in südlichen Österreich statt.


Im Projektstreffen wurden besprochen:

  • To-Do-Liste und diverse Pläne in der Projektsdauer,
  • Projektsschritte,
  • Haftungsbedingungen der Partner,
  • Projektbudgetsaufstellung,
  • Finanzielle Bedingungen,
  • Verträge zwischen der EU und dem Projektskoordinator sowie zwischen dem Projektskoordinator und den Partnern, Mandatsverfügung.

Bericht

Die dritte internationale Projektversammlung wurde in der Stadt St. Veit an der Glan durchgeführt. Die Lage zur Durchführung des Meetings wurde nicht zufällig gewählt.

Dank der außergewöhnlichen Gestaltung des Hotels lernten die Projektbeteiligten die Kunstwerke eines modernen österreichischen Bildhauer Ernst Fuchs kennen.

Am Anfang der Besprechung wurden die finanziellen Fragen geklärt. Außerdem wurde ein interner Vertrag zwischen dem Projektleiter und Partnerorganisationen abgeschlossen und unterschrieben.

Die Projektmitglieder präsentierten ihre weiteren Arbeitsergebnisse. Der Gehörlosenverband Kärnten unter der Leitung von Gerlinde Wrießnegger nahm Kontakt mit der städtischen Volkshochschule auf und organisiert demnächst die Zusammenarbeit.

Die Partnerverbände äußerten sich zur Aufgabenstellung und Ziel des Projekts. Die Aufgabe, 6-monatige Kurse zur Ausbildung der zertifizierten Stadtführer ist nach ihrer Meinung unrealistisch. Das Projektbudget ist zu gering, um die professionelle Ausbildung Folge leisten zu können. Das Projekt setzt sich zum Ziel, Kontakte auf der internationalen Ebene auszubauen und Chancengleichheit und Inklusion für Gehörlose zu ermöglichen. Unter anderem wurde eine Gruppenarbeit zur Gestaltung des Kursenkonzepts durchgeführt.

Die genauere Ausarbeitung eines Konzepts ist noch erforderlich und soll beim nächsten Meeting präsentiert werden. Es tauchen Schwierigkeiten bei der Frage der Kostenerstattung für das Personal, Zeitaufwand, und Erstellung der Lehrmaterialien auf.

Impressions